„Tell me and I forget, teach me and I may remember, involve me and I learn.“
– Benjamin Franklin
Warum Englisch lernen draußen so effektiv ist
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Mehr Spaß und Abwechslung: Der Tapetenwechsel sorgt für neue Impulse.
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Natürliche Gesprächsanlässe: Dinge in der Umgebung (Bäume, Tiere, Wetter, Spielplatz) lassen sich leicht zum Sprechen nutzen.
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Entspannung: Im Freien fällt es leichter, Hemmungen abzubauen und lockerer zu sprechen.
Ideen für Outdoor-Englischstunden
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Spaziergänge mit Themen: Gemeinsam über Pflanzen, Farben, Geräusche sprechen. Aber auch Ostern bietet sich an, denn man kann selbst gebastelte Eier verstecken und suchen. (siehe Bild oben) Oder ein Besuch am Spielplatz, wo Wörter wie "slide", "swing", "roundabout" or "sandpit" wiederholt werden. Man kann auch Spiele wie "Hide and Seek" spielen.
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Rallyes oder Schnitzeljagden: Rund um unser Roncalli-Zentrum haben wir bereits die Umgebung erkundet und mit englischen Hinweisen und Aufgaben eine Rallye erfolgreich absolviert.
Outdoor-Bingo
Sportpräsentationen: jeder Schüler stellt eine Sportart vor, die gleich ausprobiert wird "American football, table tennis, juggling, badminton are only some of those I have tried already - or presented!"
Mit Gruppen von der VHS "Raus aus dem Klassenzimmer" plane ich einen Marktbesuch, durch ein Kleidungsgeschäft zu schlendern, Museumsbesuch, durch den Park zu spazieren und einfach in einem Café zu sitzen.
Call-to-Action:
Hast du Lust, Englisch mal draußen auszuprobieren? Welche Outdoor-Idee würdest du gern mit deiner Lerngruppe oder Familie machen? Schreib mir deine Erfahrungen oder Vorschläge in die Kommentare!
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