Dienstag, 20. Mai 2025

Business English mit Spaß und Selbstvertrauen – So gelingt der Einstieg!

Englisch im Beruf klingt für viele erstmal nach trockenen Vokabellisten oder steifen Formulierungen. Aber Business English kann lebendig, praxisnah und sogar spielerisch sein – und genau das hilft, um sich sicher und souverän im Job auszudrücken.

Warum Business English wichtig ist – aber nicht trocken sein muss

Ob im Gespräch mit internationalen Kolleg*innen, bei einer Präsentation oder per E-Mail: Gute Englischkenntnisse sind heute in fast jedem Berufsfeld gefragt. Aber: Es geht nicht darum, „perfektes Oxford-Englisch“ zu sprechen. Viel wichtiger ist, dass du dich verständlich, höflich und selbstbewusst ausdrücken kannst – und dabei du selbst bleibst.

Sprache spielerisch üben – das funktioniert!

Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft nicht im Pauken, sondern im Ausprobieren:

  • Sprachspiele helfen, das Vokabular im Kopf zu verankern.

  • Kurze, vorbereitete Vorträge (z. B. über den eigenen Job oder ein Projekt) stärken Ausdrucksfähigkeit und Selbstvertrauen.

  • In Rollenspielen kannst du Meetings, Vorstellungsgespräche oder Telefonate simulieren – ganz ohne Druck.

Durch diese Methoden wird Business English nicht nur effektiver, sondern auch unterhaltsamer. Denn wer Spaß hat, lernt leichter – das gilt auch für Erwachsene.

Sicher werden durch kleine Schritte

Viele machen sich Sorgen, Fehler zu machen – dabei gehören sie ganz natürlich zum Lernprozess. Wichtig ist:

Übung macht sicher: Je öfter du sprichst, desto leichter wird es.

Wiederholung bringt Routine: Redewendungen wie “Could you clarify that?” oder “Let me get back to you on that” werden mit der Zeit ganz selbstverständlich. Lustige Bilder aus der Presse helfen einen Einstieg ins Gespräch zu finden und sicherer im Ausdruck zu werden. 

Partner-/ und Gruppenarbeit: Ein positives Lernumfeld und gezieltes Feedback helfen enorm weiter. Mit Märchen-Matching game findet man seinen Partner und erzählt gleichzeitig eine kurze, altbekannte Geschichte. Möglich sind auch Ausschnitte aus bekannten Gemälden oder Gegenstände, die dann erklärt werden. 


Humor ist wichtig und lustige Sprachübersetzungen helfen die Sprache zu entdecken. Bildergeschichten erweitern das Vokabular und fördern das freie Sprechen. 

Fazit: Business English darf auch Spaß machen!

Business English ist nicht nur für Manager*innen oder Vielreisende – es ist ein Werkzeug für alle, die im Beruf kommunizieren. Und es muss nicht trocken und kompliziert sein: Mit spielerischen Methoden, echten Sprechanlässen und Freude an der Sprache kannst du Schritt für Schritt sicherer werden.

Trau dich – dein Englisch muss nicht perfekt sein, sondern wirken. Und das gelingt am besten, wenn Lernen Spaß macht.




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